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Translationes

Manuskripthinweise



Translationes

Zeitschrift für Translationswissenschaft

Manuskripthinweise

Manuskripthinweise

(letzte Aktualisierung: 20 November 2010)


Die Autorinnen und Autoren der Zeischrift Translationes werden gebeten, folgende Empfehlungen zur Formatierung ihrer wissenschaftlichen Aufsätze, Rezensionnen oder Interviews zu beachten:


LAYOUT – VORGABEN


TITEL: 13, Georgia (unter Formatvorlagen und Formatierung Überschrift 1, Titel 1 anwählen)
VORNAME UND NAME des Autors: 11, Georgia (unter Formatvorlagen und Formatierung Überschrift 1, Titel 1 anwählen)
INSTITUTION, wo der Verfasser bzw. Verfasserin arbeitet: Universität, Land : 11, Georgia (unter Formatvorlagen und Formatierung Überschrift 1, Titel 1 anwählen)

ZUSAMMENFASSUNG (Georgia, 10, fett). Die Zusammenfassung des Textes wird im Englischen verfasst und wird 80–100 Wörter nicht überschreiten.
Formatvorlage: « rsumtexte » Georgia, 10, Zeilenabstand: Einfach.
SCHLÜSSELWÖRTER: Liste von Schlüsselwörtern, im Englischen, durch Komma getrennt.
KEYWORDS: list of keywords, in English, separated with commas.

FLIESSTEXT: Zeilenabstand: Einfach (unter Formatvorlagen und Formatierungen Standard anwählen)

  • AUSRICHTUNG: Blocksatz
  • SCHRIFTART: 11 Georgia
  • LÄNGE: 4000 à 5500 Wörter
  • SEITENRÄNDER (unter Datei > Seite einrichten > Seitenränder anwählen): Oben 5 cm, unten: 5,5 cm; Links–Rechts: 4 cm.
  • KOPFZEILE: 0
  • EINZUG: 0
  • TABSTOPPS: 1,27 cm


Um die redaktionelle Bearbeitung zu erleichtern, bitten wir die Sprache des wissenschaftlichen Aufsatzes (Deutsch, Englisch, Französisch usw.) folgendermaßen anzuwählen (Extras > Sprache > Sprache festlegen > Deutsch).
Beispiel für das Französische:


La traduction des culturèmes

Anne PODA,
Université de Ville
Pays

La traduction des éléments porteurs d'information culturelle que nous désignons par le terme culturèmes constitue un sujet captivant aussi bien pour les traducteurs que pour les traductologues. Dans les pages qui suivent nous présenterons la classification des culturèmes et des solutions traductionnelles probables...


QUELLENNACHWEIS IM TEXT


Die Quellenangabe im Text besteht aus dem Nachnamen des Verfassers, Erscheinungsjahr und Seitenzahl(en):

  1. im Fließtext:
    • (Donalies 2005, 75–78)
    • «Donalies (2005) behauptet, dass…»
    • «Donalies begründet ihre Aussage (17–25) durch…».
  2. nach einem Zitat:
    • kommt im Fließtext der Name des Verfassers vor (auch bei Wiederholungen), dann wird nur die Seitenzahl angegeben (245–46);
    • kommt der Titel im Fließtext nicht vor, dann werden Verfasser und Seitenzahl angegeben (Donalies 139);
    • kommt nur der Name des Verfassers im Fließtext vor, dann werden Titel der Arbeit und Seitenzahl angeführt (Die Wortbildung des Deutschen 25).
  3. Quellenangabe – elektronische Dokumente
    • kommen im elektronischen Textformat nummerierte Paragraphenzeichen vor, dann wird deren Nummer angegeben: (Neefs 2005, §5).
    • die Seite wird angegeben, wenn das Dokument im PDF – Format ist: (Quintili 2006, 38).

ZITATE


  1. Kurze Zitate, nicht länger als drei Zeilen, werden im fortlaufenden Text durch «Anführungszeichen» kenntlich gemacht.z.B.:
    «Entrichtet keinen Denkstein./ Lasst die Rose nur jedes Jahr zu seinen Gunsten blühn» (Rilke 34)..
  2. Zitate von vier oder mehreren Zeilen:
    • Einschub, Zeilenabstand: einfach;
    • das Satzschlusszeichen ist vor die Quellenangaben zu setzen;
    • kein Einzug für den Fließtext, der den eingerückten Zitat fortsetzt.
      z.B:
      Jedes Kompositum lässt sich durch eine syntaktische Sequenz paraphrasieren, die seine logisch–semantische Struktur offen legt. […] Anders ausgedrückt: in der lexikalisierten Form des Kompositums wird ein semantischer Inhalt, der als freie syntaktische Gruppe formuliert werden könnte, in äußerlich veränderter, verkürzter Linearform fixiert. Es ist ökonomischer zu sagen Sonnenschirm, Rotkehlchen, als Schirm gegen die Sonne oder Vögelchen mit roter Kehle. Ein semantisches Agglomerat wird so in eine feste Form gebracht. Dadurch entsteht eine neue semantische Identität: die feste Verbindung bezeichnet eine Klasse von Entitäten bis hin zu Individuen. (Marschall 2006: 3)
  3. Eingriffe in den zitierten Text (Auslassungen, Einfügungen, Ersetzungen von Wörtern oder Buchstaben) werden durch eckige Klammern gekennzeichnet: Auslassungen: z.B.: […]; Änderungen: pren[aient]; mentaires: [hier ist die Rede von…] oder [subl. n.].
    • vor und nach der Änderung werden die originalen Satzzeichen gesetzt

    z. B.:
    Jedes Kompositum lässt sich durch eine syntaktische Sequenz paraphrasieren, die seine logisch-semantische Struktur offen legt. […] Anders ausgedrückt: in der lexikalisierten Form des Kompositums wird ein semantischer Inhalt, der als freie syntaktische Gruppe formuliert werden könnte, in äußerlich veränderter, verkürzter Linearform fixiert. (Marschall 2006: 3)
  4. Zitate aus fremdsprachiger Literatur sind zu vermeiden. Beim Einfügen von Zitaten innerhalb eines z.B. deutschsprachigen Satzes, sind diese in deutscher Übersetzung in den Fließtext zu integrieren und als Fußnote im Original anzuhängen.

FUSSNOTEN (automatisch)


  • 10 Georgia; Zeilenabstand: einfach; Blocksatz.
  • automatische Nummerierung (Einfügen > Referenz > Fußnoten …)
  • eventuelle Bemerkungen können als Fußnoten angeführt werden, nicht aber die vollständigen Quellenangaben. Diese sind im Literaturverzeichnis am Ende des Aufsatzes zu vermerken.
    z.B.:
    1. Bei Lohde kann man einen umfassenden und aktuellen Überblick über die semantischen Relationen zwischen den Gliedern eines Kompositums mit Berücksichtigung des Wortbildungsplans finden (2006, 66).

LITERATURVERZEICHNIS


  • 12 Georgia; Zeilenabstand: einfach.
  • vollständiger Vorname des Verfassers (Abkürzungen durch Anfangsbuchstabe sind nicht erlaubt).
  • Namen von Zeitschriften werden in Großbuchstaben geschrieben: Temeswarer Beiträge zur Germanistik; Zeitschrift der Germanisten Rumäniens.
  • hat ein Buch mehrere Auflagen, so wird die erste Auflage in eckigen Klammern, nach der für den Aufsatz verwendeten Auflage angegeben:
    z.B.:: 1992 [1848].
  • die deutsche Übersetzung von Titeln (Monographien oder Aufsätze) aus fremdsprachiger Literatur ist in eckigen Klammern anzuführen.

  • Muster:

    Monographie
    Nachname, Vorname. Titel: Untertitel. Ort: Verlag, Erscheinungsjahr.

    z.B.:
    Eichinger, Ludwig. Deutsche Wortbildung: Eine Einführung. Tübingen: Narr, 2000.

    Aufsatz in Periodikum

    Nachname, Vorname. «Titel».Titel der Zeitschrift, Datum, Nr. des Bandes, Nr. der Lieferung: Seitenzahlen. Vorname und Familienname des Herausgebers. Ort: Verlag.
    N.B. Setzen Sie Doppelpunkt vor Angabe der Seitenzahlen!

    z.B.:
    Marschang, Eva. «Johann Lippet: Ein rumäniendeutscher Autor». Südostdeutsche Vierteljahresblätter 2 (1997): 47–52.

    Aufsatz in Sammelband

    Nachname, Vorname. «Titel des Aufsatzes oder des Kapitels». In : Vorname und Nachname des Herausgebers. Titel des Sammelbandes. Auflage. Ort: Verlag, Erscheinungsjahr, Band : Seitenzahlen.
    N.B. Setzen Sie Doppelpunkt vor Angabe der Seitenzahlen!

    z.B.:
    Baumgartner, Gerd. «Geboren in Czernowitz: Walther Rode». In : Cécile Cordon/ Helmut Kusdat (Hrsg.). An der Zweiten Ränder: Czernowitz und die Bukowina — Geschichte, Literatur, Verfolgung, Exil. Wien: Theodor Kramer Gesellschaft, 2002 : 59–70.

    elektronische Dokumente

    Nachname, Vorname. Titel. [Support]. Datum. (Tag, Monat, Jahr der Informationsentnahme)

    z.B.:
    Car, Milka. «Unheimliche Nachbarschaften. Der österreichische Einfluss auf die Entwicklung des kroatischen Theaters 1840–1918». [online]. Internet — Plattform Kakanien revisited. URL : <http://www.kakanien.ac.at/beitr/fallstudie/MCar1.odf>. (zuletzt abgerufen 9.11.2005).

    KURSIVSCHRIFT

    • Hervorhebungen werden im Fließtext ausschließlich in Kursivschrift vorgenommen;
    • Titel von Monographien und Namen von Zeitschriften, Periodika, Sammelbänden, Filmen, Bilder etc. werden kursiv wiedergegeben; Titel von Aufsätzen und Kapiteln benötigen Anführungszeichen, aber keine Kursivschrift; Titel in Titeln werden wie folgt markiert: der erste Titel kursiv und der zweite Titel ohne Kursivschrift aber in Anführungszeichen;
    • alle nicht lexikalisierten Wörter und Wendungen fremder Herkunft werden in Kursivschrift wiedergegeben.


    LEERZEICHEN

    • Vor Auslassungspunkten und folgenden Satzzeichen: Doppelpunkt, Semikolon, Ausrufe– und Fragezeichen steht ein geschütztes Leerzeichen;
    • Vor und nach den Anführungszeichen steht ein geschütztes Leerzeichen;
    • Vor und nach dem Gedankenstrich steht ein normales Leerzeichen.


    Die Beiträge werden über folgende E–Mail–Adresse in Word–Format eingereicht:
    translationes.revue@uvt.ro

    Die angenommenen Aufsätze, werden den Verfassern per E–Mail geschickt.
    Die von den Begutachtern vorgeschalgenen Änderungen werden von den Verfassern persönlich vorgenommen. Mit der Abgabe der (revidierten) Endversion bitten wir auch um eine getrennte kurze Vorstellung (100–150 Wörter zur Person).
    Den Verfassern kann die Redaktion leider keine kostenlosen Bände zukommen lassen.
    DIE REDAKTION ÜBERNIMMT KEINERLEI VERANTWÖRTUNG FÜR DEN INHALT DER BEITRÄGE.